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Zippert steigt auf

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Hans Zippert aus Oberursel im Taunus ist WELT-berühmt in Deutschland: »Zippert zappt« erscheint seit 20 Jahren täglich auf Seite 1 der »Welt«. Von 1990 bis 1995 war er Chefredakteur der Satirezeitschrift »Titanic«. Danach arbeitete er für »FAZ«, »SZ«, »Geo-Wissen«, »Hörzu« und veröffentlichte zahlreiche Bücher. 2007 erhielt er den Henri-Nannen-Preis für sein Lebenswerk und 2011 für einen Schlaganfall.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
Verlag: BERGWELTEN; Auflage: 1 (18. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3711200060
ISBN-13: 978-3711200068
Größe und/oder Gewicht:
13,2 x 2 x 20,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 22.183 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Hans Zippert hat sich viel vorgenommen – alle höchsten Berge der sechzehn deutschen Bundesländer zu besteigen. Er besteigt einen keltischen Ringwall, übernachtet in Gipfelhotels, sieht so manche Kunstwerke und Skurriles am Wegesrand und muss manche der Gipfel regelrecht suchen. Das Buch schildert seine Erlebnisse für all jene, die sich der Herausforderung stellen wollen.Schon die Einleitung bereitet auf eine gehörige Portion Ironie vor. Verpackt in seine Wanderbeschreibungen trifft der Leser dann auch auf reichlich sarkastischen Humor. Diesem zum Trotz bietet der Autor so manche interessante Anekdote. Überraschend brachten die „Gipfel“, die als Hügel belächelt werden könnten, naturnähere Eindrücke, als bekannte Erhebungen wie der Brocken, der Fichtelberg oder sogar die Zugspitze. Gerade bei der Beschreibung der Gipfelbebauung, der vielen „Fun“-Möglichkeiten und der Menschen, die die Gipfel überlaufen konnte ich verstehen, warum auch die kleinen Erhebungen ihren Reiz ausüben können.Als Mischung zwischen Wanderbeschreibung und -führer bot das Buch neben Karten der Bundesländer samt Gipfelzeichnung (sogar wenn dieser nur 32 Meter hoch ist, wie in Bremen) auch eine Anleitung zur Gipfelbesteigung mit Angaben zum Weg, der Länge und der Dauer der Wanderung und den zu bezwingenden Höhenmetern. So ist der Leser gerüstet um sich ins Abenteuer zu wagen. Damit nichts schief gehen kann, gibt es auch Listen mit den unnötigsten Dingen für dieses spezielle Bergerlebnis.Fazit: Herrlich witzig gibt es hier den etwas anderen Bergsteigerbericht – an Ironie und Kritik wird nicht gespart und doch bringt das Buch dem Leser einen Aspekt Deutschlands näher.
Hans Zippert, Journalist und Satiriker hat sich zum Ziel gesetzt, auf die jeweils höchsten Berge aller 16 deutschen Bundesländer zu steigen.„Nötig waren dafür der Verzicht auf jegliches Training, disziplinloses Essen und eine möglichst oberflächliche Vorbereitung.“Und so mutet dieses Büchlein auch an. Humorvoll, mit gehörigem Sarkasmus, wenn die langen Schlangen der Wanderer sich durch die einsame Naturwelt quälen, ergänzt durch wirklich einsame Natur – wenn Zippert auf „Bergen“ (eher Erhöhungen) unterwegs ist, auf die sonst keiner wandert. Er beschreibt humorvoll seine Herangehensweise an die Wanderungen, die oftmaligen Umwege.Am Ende jedes Kapitels gibt es eine kurze Auflistung über Anreise, Ausgangspunkt, Länge und Dauer der Wanderung, die Höhenmeter sowie eventuelle Einkehrmöglichkeiten. Wie man auf eine solch wahnwitzige Idee kommt, ist mir schleierhaft, aber okay – Zippert und sein mitwandernder Fotograf Achim Apell hatten sicherlich eine Menge Spaß auf ihrer Tour. Dies versuchen die beiden auch zu vermitteln, was nicht immer ganz glaubwürdig gelingt (oder bei mir zumindest nicht so ankommt).Es gibt „Berge, die rufen einfach nicht“, wenn man Zippert glauben darf – und ich denke, dass die meisten Menschen dies auch so akzeptieren. Also, eine Inspiration darf man sich von dem Buch nicht erwarten, sehr wohl kurzweilige Unterhaltung (wenn man mit Zipperts Humor etwas anfangen kann) – und das sollte wohl auch das Ziel des ganzen Projekts sein. 3 Sterne.
Das steht jedenfalls in dem Teil des Buches, den man als Vorwort interpretieren kann. "Es gibt Berge, die rufen einfach nicht", liest man dort auch. Und auf solche Erhebungen sind Hans Zippert und Achim Apell gewandert. Altersgerecht natürlich, wie ihre Namen verraten. Zippert war einige Jahre Chefredakteur des Satiremagazins Titanic. Auf so einen Posten kommt man nur, wenn man witzig ist, sich das wenigstens einbildet oder genügend Anhänger besitzt.Auf dem fruchtbaren Boden von Zipperts Heiterkeit gedieh die grandiose Idee, auf die höchsten Berge aller 16 bundesdeutschen Länder zu steigen. Was soll also dabei herauskommen, wenn zwei reifere Herren dieses Vorhaben verwirklichen und darüber ein Buch verfassen? Ernst nehmen kann man das nicht, dafür liest es sich leicht. Irgendeinen Nutzen verbreitet dieses Büchlein auch nicht, denn wer außer den beiden Witzbolden kommt denn auf die seltsame Idee, den höchsten Berg Bremens oder Hamburgs zu besteigen, wenn er nicht gerade dort wohnt?In schon leicht angeheitertem Zustand liest sich dieses Büchlein ganz gut. So lacht es sich einfach fröhlicher. Meinen nicht ganz so volkstümlichen Humor hat Zippert leider etwas verfehlt, was keineswegs seine Schuld ist. Man findet in diesem Buch die 16 "Reisebeschreibungen". Am Ende dieser Schilderungen steht eine Kurzfassung (Startpunkt, Streckenverlauf, Gipfeleinkehr (wenn vorhanden), Länge, Dauer und Höhendifferenz. Wer diese ruhmreichen Touren nachmachen will, für den ist dieses Buch gut geeignet. Ich befürchte allerdings, dass es nicht viele inspirieren wird. Auf den Feldberg, die Zugspitze, den Brocken, die Wasserkuppe oder den Fichtelberg wandern Menschen auch ohne lustige Anregungen von Hans Zippert zu benötigen.Die anderen Erhebungen kennt man nun endlich auch. Es gibt eben Berge, die rufen einfach nicht. Da kann man machen, was man will. Dieses Werk kann eine nette kleine Unterhaltung sein, muss es aber nicht. Irgendwie Geschmackssache eben. Da mir bewusst ist, dass mein Geschmack nicht der Maßstab sein kann, gebe ich gerne etwas mehr Sterne.
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